Viernheimer Kutschengilde e.V.
Viernheimer Kutschengilde e.V.

2014

Ein Mal Gold, drei Mal Silber, ein Mal Bronze in der Einzelwertung

Katharina Weber und Jana Chladek sind zurück aus Polen !


Nach zwei Mal Silber gab es für die deutschen Nachwuchsfahrer nun Gold. Bei den Jugend-Europameisterschaften im polnischen Kziaz siegte das Team bestehend aus Lisa Marie Tischer, Anna Hüsges, Christina Wagner, Pia-Chantal Nolte, Marcella Meinecke, Katharina Weber sowie Bundestrainer Dieter Lauterbach und Equipechefin Claudia Lauterbach vor Ungarn und den Gastgebern. Jana Chladek (Viernheimer Kutschengilde) erreichte als Einzelfahrerin bei ihrem internationalen Debut einen hervorragenden achten Platz.

Doch damit nicht genug, auch in den Einzelwertungen gab es zahlreiche Medaillen: Gold bei den Children holte sich die Neu-Isenburgerin Lisa Maria Tischer mit Kansas, in der Junior-Klasse gab es Silber für Pia-Chantal Nolte (Bad Driburg)und Hengstberg-Mona. Bei den Jungen Pony-Fahrern gewann Timo Eitzmann (Bomlitz) mit Sandy ebenso Silber wie Katharina Weber (Viernheimer Kutschengilde) und Empire bei den Jungen Einspännerfahrern mit Großpferden. Komplettiert wurde der Erfolg dann noch von einer Bronzemedaille für Jovanca Marie Kessler (Friedewald) und Eiko.

62 Nachwuchsfahrer der Altersklassen U14, U18 und U21 gingen in Kziaz an den Start, neun Nationen stellten eine Mannschaft. Das deutsche Team setzte sich schon in der Dressur an die Spitze und gab diese Führungsposition bis zum Ende nicht mehr ab. Mit 261,4 Punkten lag es am Ende sehr deutlich vor Ungarn (275,0) und den Gastgebern aus Polen (277,8). Mit 280,7 Punkten kam Schweden auf Rang vier, Fünfte wurde die Teilnehmer aus Großbritannien mit 284,3 Punkten.

Mit Platz zwei in der Dressur, Platz fünf im Gelände und einer Nullrunde durch den Kegelparcours gewann Lisa Marie Tischer, sie war 2013 noch EM-Siebte, bei ihrem letzten Start in der Altersklasse der Children (U14) Gold. Mit Rang zwölf musste sich am Ende Anna Hüsges zufrieden geben. Die erst Elfjährige aus dem rheinischen Willich gewann mit ihrem Pony Dragonheart die Dressur (48,97 Punkte), konnte aber im Gelände nicht an diese Leistung anknüpfen.

Platz drei in der Dressur, Platz zwölf im Gelände, Platz vier im Hindernisfahren – mit diesen Leistungen holte sich Pia-Chantal Nolte Silber bei den Junioren (U18). 94,89 Punkte kamen für die 16-Jährige und ihr Pony Hengstberg-Mona zusammen. Gold ging mit 89,93 Punkten an die Österreicherin Marie Theres Hollmüller mit Campari. Auf Platz acht des Gesamtklassements folgte die beste deutsche Geländefahrerin (Platz fünf), Einzelfahrerin Jana Chladek aus Viernheim, die Pyro angespannt hatte. Ein Auf und Ab der Gefühle erlebte Christina Wagner aus Glonn. Nach einem fulminanten Auftakt (Platz eins in der Dressur mit 44,59 Punkten) erreichte sie mit ihrem Haflinger Attila im Gelände nur Rang 22 und wurde am Ende Elfte im 23-köpfigen Teilnehmerfeld.

Bei den Jungen Fahrern (U21) wurden zwei Abteilungen gewertet. Silber in der Ponyklasse holte sich Timo Eitzmann. Der 20-Jährige gewann mit seiner Ponystute Sandy die Dressur (49,11), war Achter im Gelände unterlag am Ende nur knapp der Emma Gustavsson und Windy Boy Rocket aus Schweden. Silber in der Großpferdekonkurrenz ging an Katharina Weber. Die 19-Jährige Studentin gewann die Dressur, war jeweils Vierte im Gelände und im Hindernisfahren und hatte am Ende nur 0,11 Punkte mehr auf ihrem Konto als der neue Europameister, Marcin Kilanczyk aus Polen. Etwas größer dann der Abstand der Bronzemedaillengewinnerin: Jovanca Marie Kessler kam nach Platz zwei in der Dressur, Platz sechs im Gelände und Platz fünf im Hindernisfahren auf 94,81 Punkte. In der Dressur (Platz drei) und im Hindernisfahren (Platz zwei) glänzte auch Marcella Meinecke aus Eicklingen mit ihrem Borneo. Im Gelände jedoch schied die frischgekürte Deutsche Jugendmeisterin aus. (FN Press)

„Die Nominierung zu den Jugendeuropameisterschaften kam für mich völlig überraschend“ sagte Jana Chladek im Interview. „Die Vorbereitungszeit war extrem kurz und dafür bin ich mit meinen Leistungen und den Leistungen von Pyro doch sehr zufrieden. Ein ganz herzlicher Dank geht an meine Familie die mich so kurzfristig nach Polen begleitet und mich dort unterstützt hat. Bedanken möchte ich mich auch bei Frank Mayer den Besitzer von Pyro der mir immer mit Rat und Tat zur Seite steht.“

Familie Weber ist ebenfalls aus Polen zurückgekehrt und Katharina Weber kann nun endlich ein wenig durchatmen. Mission Europameisterschaft ist für die aus Frankfurt kommende Fahrerin der Viernheimer Kutschengilde erfolgreich abgeschlossen. Mannschaftsgold und eine Einzelmedaille in Silber sind ein toller Lohn für die anstrengende Saison.

Herzlichen Glückwunsch von der Kutschengildefamilie !!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Deutsche Jugendmeisterschaft U25 und Jugendmeisterschaft U16 in St. Wendel.

Jana Chladek und Katharina Weber lösen das Ticket zur Europameisterschaft nach Polen.

Jens Chladek und Alexander Monnart erreichen Deutsche Vizemeisterschaft U25.

 

St. Wendeln-Bliesen (fn-press). Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im saarländischen Bliesen holte sich Toni Stötzer zum zweiten Mal in Folge den Titel bei den Zweispänner-Pferden. In den anderen Anspannungsarten gewannen Marcella Meinecke (Einspänner Pferde), Rica Rethmeier (Einspänner Ponys) und Thomas Schuppert (Zweispänner Ponys). Bei der DJM, die sich an unter 25-Jährige richtet, starteten 100 Teilnehmer. Im Bundesnachwuchschampionat Fahren (U16) gingen 53 Kinder und Jugendliche an den Start.

In vier Teilprüfungen mussten die DJM-Teilnehmer ihr Können beweisen. Zu den gewohnten Prüfungen (Dressur, Gelände, Hindernisfahren, alles auf M-Niveau) gesellte sich noch das Vormustern. Von Anfang an ließ der 25-Jährige Toni Stötzer aus Erfurt keine Zweifel aufkommen, dass er bei seinem letzten Start bei einer DJM die Mission Titelverteidigung im Auge hatte. Mit 49,07 Punkten gewann er deutlich die Dressur bei den Zweispänner-Pferden und musste im Gelände nur ganz knapp geschlagen Jörg Zwiers aus Emlichheim/Weser-Ems den Vortritt lassen. Mit Platz zwei im Vormustern hatte er damit in der Zwischenwertung schon einen komfortablen Vorsprung von gut fünf Punkten gegenüber der Konkurrenz herausgefahren. Im Kegelparcours wurde es dann aber doch nochmal spannend, denn keiner der zehn Teilnehmer blieb völlig ohne Fehler. Die beste Leistung zeigte Alexander Monnard aus Rossdorf/Hessen: Er kam nur mit Zeitfehlern ins Ziel und holte sich so – wie schon 2013 – die Silbermedaille in der Meisterwertung. Bronze ging – ebenfalls wie 2013 – an Helena Scheiter aus Hausen in Bayern. Jörg Zwiers, der nach Dressur und Gelände auf Platz zwei gelegen hatte, fiel mit drei Abwürfen im Parcours auf den undankbaren vierten Platz zurück.

Bei den Einspännern mit Pferden fuhr Marcella Meinecke, Enkeltochter des ersten Weltmeisters der Zweispännerfahrer Ekkert Meinecke, von Beginn an auf Goldkurs. Mit ihrem Borneo gewann die 16-jährige aus Eicklingen (Hannover) die Dressur, war Dritte im Gelände und führte bereits nach diesen Teilprüfungen die Wertung an. Ein Abwurf und Zeitfehler im Kegelparcours konnten am Titelgewinn dann nicht mehr rütteln. Silber ging nach Bronze im vergangenen Jahr an Jens Chladek aus dem hessischen Viernheim, der in diesem Jahr Lou Bega angespannt hatte. Der 19-jährige hat auch schon in schweren Prüfungen sein Können unter Beweis gestellt: Im September vergangenen Jahr holte er bei der Deutschen Meisterschaften in Luhmühlen überraschend Bronze. In Bliesen ging die Bronze-Medaille an Chladeks Vereins-Kollegin Katharina Weber mit Empire. Für Vorjahressiegerin Annika Geiger (Rechtmehring) lief es nach einem guten Auftakt (Platz eins im Vormustern, Platz zwei in der Dressur) im Gelände und im Hindernisfahren nicht so rund, Platz fünf lautet ihr Ergebnis in diesem Jahr.

Das größte Starterfeld gab es einmal mehr bei den Pony-Einspännern. Die zweimalige Goldmedaillengewinnerin Kerstin Möllers aus Emsdetten war nicht am Start und so war der Weg frei für Rica Rethmeier, die ebenfalls aus Westfalen kommt und für den RFV Lützow Herford an den Start geht. Die 21-jährige und ihr Pony Andiamo machten es spannend: Nach Platz eins in der Dressur fielen sie nach dem Gelände (Platz 18) zunächst in der Zwischenwertung auf Rang drei zurück. Im Kegelfahren blieben die Beiden dann fehlerfrei während sich die bis dahin in Front liegenden Lisa Noppenberger (Niederlindach/Bayern) und Timo Eltzmann (Visselhövede/Hannover) sowohl Abwürfe als auch Zeitfehler leisteten. Mit blitzsauberen Runden durch den Kegelparcours machten auch die Geschwister Niels und Pia Grundmann aus Fredenbeck (Hannover) Plätze gut: Am Ende gewann Niels mit seinem Pony Dorlene Silber und Pia holte sich mit Darisco die Bronzemedaille.

Bei den Pony-Zweispännern brachte das Hindernisfahren auf den ersten drei Plätzen keine Veränderungen. Thomas Schuppert aus Kremkau hatte nach Dressur und Gelände knappe vier Punkte Vorsprung auf Louise Hansen (Schuby/Schleswig-Holstein) und knappe fünf Punkte Vorsprung auf Tim Massing (Coesfeld/Westfalen). Alle drei leistete sich im Parcours Abwürfe und Zeitfehler, die aber an der Rangierung nichts änderten. Mit der einzigen Null-Fahler-Runde schob sich Florian Grober aus Bad Gandersheim (Hannover) auf Rang vier der Gesamtwertung vor. Titelverteidiger Niels Kneifel aus Wunstorf war altersbedingt nicht mehr am Start, hatte jedoch in Bliesen allerhand zu tun. Der 26-jährige war Mannschaftsführer des Teams vom PSV Hannover, das die Mannschaftswertung (Länderpokal) vor Westfalen und Weser-Ems gewann.

Bundesnachwuchschampionat

In Bliesen fanden nicht nur die Deutschen Jugendmeisterschaften statt, sondern auch das Bundesnachwuchschampionat Fahren. Dieses richtet sich an Kinder und Jugendliche, die jünger als 16 Jahre sind. Auf dem Programm standen Dressur, Gelände und Hindernisfahren auf dem Niveau der Klasse A. Hinzu kam eine Theorieprüfung.

Bei den Pony-Einspännern gewannen Karolin Schettler und Ricardo Gold. Das Paar hatte die Dressur gewonnen und die Führung danach nicht wieder abgegeben. Silber im 17-köpfigen Starterfeld ging – wie 2013 – an Christina Wagner (Glonn) und Attila, Bronze holten sich die Marathonsieger Jana Chladek (Viernheim) und Pyro. Vorjahressiegerin Elena Baackmann aus Emsdetten ging in diesem Jahr mit ihrem bewährten Fuchur bei der DJM an den Start und wurde dort Achte. Das Bundesnachwuchschampionat der Einspänner Pferde gewann Florian Müller (Herford) mit Excellenz vor Anne Unzeitig (PSV PZA Beilstein) mit Delina und Ciara Schubert (Ketsch) mit Energy. Den Sieg in der Gesamtwertung holte sich hier die Luxemburgerin Marie Schlitz. Bei den Pony-Zweispännern siegte Antonia Brechtken aus Düsseldorf vor Lena Hansel (Wolferborn) und Hendrik Romahn (Krumke). Den Länderpokal der U16-Wertung gewann erneut das Team aus Westfalen. Zweite wurde die Sachsen-Anhaltiner, Dritte die Baden-Württemberger. FN/Birgit Springmann

Die Kutschengilde freut sich riesig über den Erfolg ihrer Nachwuchsfahrer und drückt Katharina und Jana schon jetzt die Daumen für dieses unvergessliche Abneteuer Europameisterschaft. Bereits am Sonntag geht die Truppe zum Trainingsaufenthalt nach Drebkau in Sachsen Anhalt um von dort nach Dienstag nach Polen durch zu starten.

Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg für Jens Chladek, Alexander Monnart, Jana Chladek und Katharina Weber.

Dietrich Chladek wird Hessenmeister in Waldkappel !

Jana Chladek Vize Hessenmeister der Einspänner Pony

 

„Wir sind überwältigt, dass wir so ein starkes und dazu prominentes Teilnehmerfeld in Waldkappel haben, das übersteigt unsere Erwartungen bei Weitem“, freute sich der Vorsitzende Eduard Saakel und ist stolz darauf, dass der hessische Verband den Verein erneut mit der Ausrichtung der Meisterschaften betraut hat. Während die Zweispänner-Pferde und Ponys ihren Meister in der Klasse S bundesweit offen kürten, trugen die Pony-Einspänner erstmalig in Hessen ihre eigene Meisterschaft in der Klasse M aus. Im Rahmenprogramm messen sich zudem die Einspänner-Pferde, ebenfalls in der Klasse M. Gleichzeitig ist Waldkappel für die Jugendlichen als Sichtung für die im August in Polen stattfindenden Europameisterschaften gewertet – im Anschluss an das Turnier in Waldkappel wird die Longlist bekanntgegeben. Über 80 Gespanne hatten ihre Teilnahme gemeldet und sind in der Dressur, dem Hindernisfahren und dem Geländemarathon um die Schleifen gefahren –sowohl bei den Senioren als auch bei den Jugendlichen war ein erstklassiges Starterfeld am Start.

Dietrich Chladek und seine erst sechzehnjährige Tochter Jana Chladek reisten mit hohen Erwartungen nach Waldkappel.

Nach den Plätzen drei und zwei in den Vorjahren hatte Dietrich Chladek den Titel des Hessenmeisters fest im Visier. Das Wetter in norden Hessens war äusserst Durchwachsen, schwüle Hitze wechselte sich mit heftigen Gewittern und sturzbachartigen Regenfällen ab. Trotzdem war die Anlage in gutem Zustand wenn auch der Boden für die Dressurprüfungen wehr tief war. Chladek legte mit 52,67 Strafpunkten einen sechsten Platz vor was in dieser Saison sein bestes Dressurergebnis darstellt. Entsprechend zufrieden war Chladek mit den Leistungen seines Gespannes. Jana Chladek erreichte mit 56,80 Strafpunkten einen respektablen 11 in der Dressur der Einspänner Ponys. Jana Chladek war vom Bundesjugendtrainer Dieter Lauterbach aufgefordert worden in Waldkappel an den Start zu gehen, da sie für die Jugendeuropameisterschaften 2014 in Polen gesichtet werden sollte. Die Anspannung war bei der jungen Fahrerin zu spüren. Das hielt sie allerdings nicht davon ab am Folgetag das Hindernifahren mit Null Strafpunkten auf dem ersten Platz zu beenden. Auch für Dietrich Chladek war der zweite Wettkampftag entscheidend. „Die Klasse der hochwertigen Gespann ist stark zusammengerückt. Die Entscheidung über Sieg oder Niederlage liegt im Zehntel Sekunden Bereich. Da ist ein abgeworfenes Bällchen im Hindernisfahren das 3 Strafpunkte oder umgerechnet 15 Sekunden ausmacht schon eine ganze Welt.“ Aber Chladek war gut vorbereitet, hatte er doch gezielt auf das Hindernisfahren trainiert. Null Punkte im Parcour und keine Strafpunkte für Zeitüberschreitung war sein Ergebnis das ihn auf Platz eins und damit in die Favoritenrolle brachte. Entgegen den sonstigen Turnieren hat Waldkappel den Geländetag auf den Sonntag verlegt. Was für den Veranstalter wegen der besseren Zuschauerbeteiligung nachvollziehbar ist, ist für die Teams nervlich doch eine große Belastung, da in der Gelände und Streckenprüfung doch einiges unvorhergesehenes passieren kann. Jana Chladek startete um 10.40 Uhr legte mit unterstützung durch ihren Beifahrer Jens Chladek eine flotte fehlerfreie Fahrt hin. Ein toller dritter Platz sprang dabei für sie heraus. Das bedeutete Silber bei den Hessischen Meisterschaften der Einspänner Pony und ein vierter Platz in der Gesamtwertung bei insgesamt 26 Startern ein überragendes Ergebnis. Sehr erfreut zeigte sich der auch der Bundestrainer der Jana Chladek zu einer weiteren abschliessenden Sichtung bei den Deutschen Jugendmeisterschaften einlud. Dietrich Chladek fuhr im Gelände als vorletzter Starter. Er hatte also Zeit genug seine Anspannung über den ganzen Tag zu geniessen. Bei seiner Fahrt blieb er dann ohne große Fehler, wie bereits beim Ländervergleichswettkampf in Remlingen nutzte er die Wendigkeit seiner Pferde und fuhr konstant enge Wege durch die sechs schwierig ausgeflaggten Hindernisse. Mit Erfolg wie sich danach herausstellte. Er beendete die Prüfung auf Rang drei und lies seine schärfsten Konkurrenten hinter sich. Sieger der Kombination und Hessenmeister 2014 Dietrich Chladek lautete das Ergebnis nach diesem ereignisreichen Wochenende bei dem wieder viele Viernheimer Fans den 260km weiten Weg auf sich nahmen um bei diesem tollen Sieg dabei zu sein. „Als ich vor vielen Jahren mit dem Fahrsport begonnen habe, war mein Ziel einmal Hessenmeister zu werden“ so Chladek nach seinem Sieg „mit dem gewinn der Hessischen Meisterschaften ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen“. Da konnte auch ein Wolkenbruch der zum Abbruch der Siegerehrung führte die Stimmung nicht mehr trüben.  Herzlichen Glückwunsch !

Artikel im Viernheimer Tageblat vom 25.06.2014
remlingen-25062014113053web.pdf
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Interressantes aus der Kutscherwelt

Die Kutschengilde war erfolgreich in Reilingen am Start

 

Montag 02 Juni 2014

Baden-Württembergische Meisterschaften der Vierspänner Pferde und Ponys dazu die badischen Meisterschaften der Zweispänner. Ein gewaltiges Programm hatte sich der rührige Verein Reilingen an dem letzten Wochenende aufgeladen. Und viele viele Fahrer kamen in die badische Fahrerhochburg. Mehr als 120 Starter brachten die Organisatoren doch an die Grenze ihrer Möglichkeiten. 

Bei den Vierspänner Pferden setzte sich der große Favorit Georg von Stein durch. Mit seinem Nachwuchsgespann fuhr er einen Vorsprung von über 20 Punkte auf seinen stärksten Widersacher und den neuen und alten baden-württembergischen Meister Micheal Brauchle raus. Allerdings muss man dazu sagen, dass Micheal Brauchle im Gelände im Wasserhindernis Pech hatte, als seine Vorderpferde stürzten und dabei viel Zeit verloren ging. Dieser Vorfall führte zu einigen Diskussionen, da die Frage aufkam, ob die Hilfestellungen von Zuschauern im Rahmen dieses Unfalls regelkonform waren oder fiel diese Unterstützung unter „unerlaubte fremde Hilfe“? Aber alles konnte vor Ort geklärt schließlich werden. Michael Brauchle blieb in der Wertung und holte so souverän den Landesmeistertitel. Auf Platz 3 Sascha Utz, der seinen Aufwärtstrend dieser Saison untermauerte. Allerdingst ist sein Hindernisfahren immer noch stark oder wieder verbesserungswürdig. Er lag vor dem abschließenden Kegelfahren auf Platz 2 vor Michael Brauchle, aber mit beachtlichen 12,51 Strafpunkten rettete er hauchdünn gerade noch den 3. Platz vor dem stark fahrenden Philipp Striebinger, der in allen drei Teilprüfungen sehr gut mithalten konnte. Auf dem Treppchen bei der Ehrung der Landesmeister standen dann neben Michael Brauchle die Routiniers Eberhard Schäfer und Perter Grüber auf Platz 2 und 3.

Bei den Pony-Vierspännern gibt es an der Vormachtstellung von Steffen Brauchle in Baden-Württemberg nichts zu rütteln. Diese Vormachtstellung hat er letztlich auch über die Landesgrenzen in ganz Deutschland inne. Er holte sich souverän den Titel und auch den Sieg in der Kombinierten Prüfung vor dem erneut stark fahrenden Wilhelm Tischer aus Hessen. Auch Thomas Köppen weiter auf dem Vormarsch nach vorne. Er kam noch als Viertplatzierter ins Ziel. Reiner Ochs war diesmal sehr ordentlich in der Dressur und auch seine drei Strafpunkte im Kegelfahren eine ordentliche Leistung, allerdings diesmal in Reilingen war das Gelände der Schwachpunkt. In Hindernis 3 geriet ein Vorderpony über den Strang. Und auch in H 4 leichte Orientierungsprobleme. Für ihn Platz 5. Susanne Habel-Veit mit ihren Schimmeln komplettierte mit der Bronzemedaille die Platzierten der Landesmeisterschaften. 

Die Ein- und Zweispänner-Prüfungen wurden in der Klasse M ausgetragen. Bei den Zweispänner-Pferden holte sich Dietrich Chladek den Sieg. Er zeigte im Hindernisfahren eine starke Leistung und schob sich so noch vor den Dressursieger Fred Probst.

Jana Chladek war mit ihrem von Frank Mayer zur Verfügung gestelltem Pony Pyro erstmalig in Klasse M am Start. Nach mäßiger Dressur konnte sie sensationell das Gelände gewinnen. Unterstützt wurde sie dabei von ihrem bruder Jens Chladek. Im Hindernisfahren fuhr sie souverän eine Nullrunde und behauptete in der Kombination ihren tollen siebten Platz. Sven Genkinger hieß der Sieger bei den Zweispänner-Ponys. Hier war die ganze Familie in Reilingen an den Start gegangen. Neben den Sieger Sven Genkinger holte Thomas Genkinger Platz 4 und Tocher Jasmin Genkinger Platz 5. Also ein überaus erfolgreicher Auftritt dieser fahrsportverrückten Familie. Philipp Faißt hieß der Sieger bei den Einspänner Pferden. Mit seinem Nachwuchspferd Hennessy blieb er knapp vor Anja Petereit und Katharina Weber, der jungen Amazone von der Viernheimer Kutschengilde. Sie hatte das Gelände für sich entschieden und so nach schwächerer Dressur, sich noch Platz 3 in der Kombination gesichert.

Bei den Einspänner-Ponys kam die Siegerin auch aus der Familie Genkinger. Anna Genkinger war mit ihrem Starlight die Beste und verdrängte Kaderfahrer Fabian Gänshirt über ein tolles Hindernisfahren auf Platz 2. Mit über 120 Startern am Geländetag ist sicherlich auch für diesen couragierten Veranstalter Reilingen das Ende der Fahnenstange erreicht. Alles lief programmgemäß und ohne Verzögerungen ab. Dafür kann man dem Reilinger Verein nur ein Kompliment machen.

 

........die große Zahl der Anhänger und Mitgereisten der Viernheimer Kutschengilde hat das Turnier zusätzlich bereichert. Die Kutschengilde richtete einen Viernheimer Marktplatz im Fahrerlager ein an dem zu jeder Zeit beste Stimmung herrschte.

Ein Dank geht noch an Dieter Schwarz und die Firma M+H Container die der Viernheimer Gruppe zwei Toilettenkabinen zur Verfügung stellte.

Die Begeisterung war so groß das aus dem Viernheimer Lager heraus gleich noch zwei Wohnwagen gekauft wurden um auch weiterhin die Teams der Kutschengilde zu unterstützen. Der Kombisieger Dietrich Chladek wurde dann noch von einem Fernehteam des SWR interviewt, das den Marbacher Fahrer Fred Probst für eine Reportage begleitete. Austrahlung wahrscheinlich am 28. Juli Abends.

 

Quelle: Rudolf Temporini auf Hoefnet.nl                                                                AB 03.06.2014

 

Katharina Weber erfolgreich in Markgröningen unterwegs !

 

Äusserst erfolgreich war Katharina Weber in Markgröningen am Rande des Schwarzwalds am Start. Bereits in der Dressurprüfung stellte Katha den Erfolg ihrer Vorbereitungs- und Trainingszeiten unter Beweis. Sie gewann die Dressurprüfung und setzte sich gegen starke Konkurrenz durch.

Das Wetter spielte nicht immer mit an diesem Wochenende, dadurch war das gesamte Vereinsgelände stark verschlammt und in Mitleidenschafft gezogen. Die Veranstalter gaben alles um die Hindernisse befahrbar zu halten. Um so größer wiegt der Erfolg bei Katha, die die Geländeprüfung auf dem dritten Platz beenden konnte. Am Samstagabend wurde das 65. Jährige Bestehen des RuF Markgröningen mit einem Großen Zapfenstreich würdig gefeiert. 

Am Sonntag  hiess es also Nerven bewahren....und Katha hatte Nerven wie Drahtseile als sie das Hindernisfahren als Siegerin beendete und die Konkurrenz auf die Plätze verwies.

Das in der Kombination dann der erste Platz heraussprang ist selbstredend. Turniersieg für Katha Weber, tolle Leistung und eine Freude für die Kutschengilde.

Wir freuen uns auf Reilingen am Wochenende vom 30.05.2014 bis 01.06.2014.

Dort werden viele Fahrer der Kutschengilde am Start sein.

 

AB                                                                                       22.05.2014

Haflingertreffen in Gunzenhausen

 

Ebenfalls an diesem Wochenende war das Fahrteam Fuchs unterwegs. Im bayrischen Gunzenhausen trafen sich die Freunde des Haflingerpferdes und Uwe und Michaela Fuchs waren mit ihrem Gespann dabei. Einen schönen Bericht darüber gab es beim Bayrischen Rundfunk http://www.haflinger-meisterschaft.de/2014/05/ihm14-vom-bayerischem-rundfunk/

 

 

AB                                                   19.05.2014

Spannender Fahrsport in Herchenrode

Katha Weber knapp auf Platz 4 der Hessischen Meisterschaften

In Herchenrode wurde wieder Fahrsport vom Feinsten geboten. Besonders die Vierspänner standen bei den vielen Zuschauern hoch im Kurs. Die Viernheimer Kutschengilde war mit insgesammt 4 Gespannen vertreten.

Katharina Weber erwischte ein tolles Wochenende. Bereits in der Dressur zeigte die akkurate Vorbereitung von Katha Wirkung und mit 52,93 Strafpunkten fuhr sie trotz starker Konkurenz auf Rang 5. Jens Chladek der mit Ersatzpferd Lou-Bega anreisen mußte kam auf dem Sandplatz nicht gut zurecht. Mit 61,07 Strafpunkten fur er auf Rang 15 in der Dressur. Alexander Monnart erreichte mit 60,0 Strafpunkten Rang 12 bei den Zweispännern. Thorsten Zarembowicz stellte ein neues Gespann vor und erreichte mit 48,53 Strafpunkten einen sehr guten fünften Platz. Im Hindernisfahren erreichten Jens und Katha mit jeweils 6 Strafpunkten den dritten und den sechsten Platz. Jens drehte seine Runde mit der schnellsten Zeit aller Teilnehmer.

Alexander Monnart erwischte keinen guten Tag und verließ den Parcour mit 28,85 Strafpunkten. Thorsten gewann des Kegelfahren mit 3,97 Strafpunkten in einem sehr selektiven Parcour.

Das Geländefahren am Sonntag ging bei Thorsten dann daneben. Im Wasserhindernis hatte er leider ein korrigiertes Verfahren was ihn in der Kombination von Rang 1 auf Rang 8 abfallen lies.

Alexander Monnarts Pechsträhne hielt an und er konnte die Geländefahrt nach Hindernis 6 nicht beenden und gab auf.

Katha Weber fuhr eine tolle Runde in den schweren Hindernissen von Herschenrode und kam auf einen tollen fünften Platz im Gelände. Bei der Wertung zur Hessischen Meisterschft fehlten ihr nur 0,25 Punkte auf den Bronzerang. Jens Chladek holte nach fulminanter Fahrt den ersten Platz im Gelände und konnte in der Kombination bis auf Rang 6 vorrücken. Tolle Leistungen der Kutschengildler auf einem sehr schön im Odenwald gelegenen Turnier. Herzlichen Glückwunsch !

 

AB                                                                                                    18.05.2014

Fabi Weber auf den Spuren von Papa und Schwester !

 

Nachwuchstalent Fabienne Weber ganz vorne mit dabei !

 

Fabienne Weber ist in Mainz und Wiesbaden am Start gewesen. Unterstützt von Papa Fred Weber konnte sie sich erfolgreich in den Einzelprüfungen platzieren und fuhr als Krönung ihrer Leistung in Mainz-Essenheim sogar in der Kombination der Klasse E auf Rang 1.

Die Kutschengilde ist mächtig stolz auf die Leistungen von Fabienne und gratuliert ganz herzlich !

 

Ergebnisse von Fabienne Weber mit Kara-Mia beim Fahrertag in Mainz/Essenheim am 27. April 2014

 

Dressur Kl. E Einspänner - Platz 1

Hindernisfahren Kl. E Einspänner - Platz 3

Kombiniertes Hindernisfahren m. Geländehindernissen Kl. E Einspänner - Platz 1

Kombiwertung - Platz 1

 

Ergebnisse von Fabienne Weber mit Kara-Mia beim Fahrertag in Wiesbaden/Biebrich am 11. Mai 2014

 

Dressur Kl. E Einspänner - Platz 5

Hindernisfahren Kl. E Einspänner - Platz 2

Kombiniertes Hindernisfahren m. Geländehindernissen Kl. E Einspänner - Platz 4

Kombiwertung - Platz 2

Jugendcup U14 (Dressur mit anschl. Stilhindernisfahren) - Platz 1

 

AB                                                                                                                        14.05.2014

Vereinstreffen am Ostermontag

Stelldichein mit Osterhase !

 

Am Ostermontag trafen sich die Mitglieder der Kutschengilde zu Kaffee und Kuchen auf dem Vereinsgelände. Der Wettergott meinte es gut mit den Kutschern und so konnten wir einen schönen Nachmittag unter freiem Himmel geniessen. Die Kinder suchten aufgeregt nach den vom Osterhasen Anja Chladek versteckten Osternestern. Bis zum frühen Abend saßen die Mitglieder beisammen um sich nach dem langen Winter über die neuesten Geschehnisse in der Fahrsportwelt auszutauschen. Thorsten Zarembowicz ist aus den USA zurück und wurde herzlich willkommen geheißen.

Ein schönes Event das bei tollem Wetter doppelt Spaß gemacht hat.

                                                                                                   22.04.2014       AB

Jahreshauptversammlung vom 08.04.2014

 

Die Versammlung wurde von 34 Vereinsmitgliedern besucht. Was normal ist, da ja keine Wahlen anstanden.

Der Mitgliederstand hat sich im Jahr 2013 um 7 auf 164 Mitglieder erhöht.

 

In der Rückschau auf 2013 stand der Umbau der Vereinsgaststätte im Mittelpunkt.

Es wurden Investitionen in Dach und Küche für 30000,-€ getätigt.

Allein die energetische Erneuerung des Daches hat 26000,-€ gekostet.

Es wurde ein Aufsitzrasenmäher für 13000,-€ angeschafft

Die Maßnahmen mußten  aus vereinseigenen Mitteln finanziert werden und haben die Kasse entsprechend belastet legte Kassierer Jürgen Wolf aus. Trotz der Investitionen ist die finanzielle Austattung des Vereines gesund und durch die neue Verpachtung der Vereinsgaststätte auch mittelfristig gesichert.

 

Das durchgeführte Turnier Süddeutscher Ländervergleichswettkampf hat die Anlage an die Leistungsgrenzen geführt.

Es wurde festgestellt das ein Dreitagesturnier mit maximal 100 Teilnehmern möglich ist. Höhere Nennergebnisse können nur mit einem zusätzlichen Fahrplatz abgefangen werden, der im Moment nicht vorgesehen ist.

 

Die positive Entwicklung in den Nennungsergebnissen ist auch der Tatsache geschuldet, das immer mehr Vereine keine Turniere mehr ausführen.

Gründe dafür sind die immer höheren Kosten, die allgemein zurückgehenden Sponsorenbeteiligungen und der Mangel an ehrenamtlichen Helfern. In diesem Jahr haben die langjährigen Turnierausrichter Neuhofen und Ronneburg ihre Turniere abgesagt und werden auch in Zukunft keine Fahrturniere mehr ausrichten.

Die Kutschengilde kann sich glücklich schätzen auf ein erfahrenes ehrenamtliches Helferteam und viele helfende Freunde und Bekannte zurückgreifen zu können. Auch die organisatorische Unterstützung durch KFS-Büro und Stadtwerke ist vorbildlich und nicht selbstverständlich.

Vom 15.08.2014 bis 17.08.2014 wird die Kutschengilde ein Turnier der Klasse A+M durchführen. Im Rahmen des Turnieres werden die Hessischen Jugendmeisterschaften und die Kreismeisterschaft des Kreises Bergstraße ausgefahren.

 

Das neue Konzept der Weihnachtsfeier in Form eines eigenen Weihnachtsmarktes kam sehr gut an und wird weiter ausgebaut.

Die Kutschengilde hat in 2013 für einen Viernheimer Kindergarten einen Skt. Martins Umzug auf dem eigenen Gelände veranstaltet.

Die Resonanz darauf war so gut, daß sich weitere Kindergärten anschliessen möchten. Es wird jetzt überlegt den Weihnachtsmarkt etwas früher aufzubauen und damit Gelegenheit zu schaffen bei heißem Punsch und Bratwurst noch etwas auf unserem Gelände zu verweilen erkärte Vergnügungswart Karl-Heinz Altersberger.

 

Sportlich läuft es mehr als gut. Jens Chladek und Nikolai Brandt wurden Zweiter bei den Hessischen Meisterschaften, dritter bei den Deutschen Meisterschaften, dritter bei den Jugendeuropameisterschaften und erreichten Silber mit der Mannschaft.

Einspänner Weltmeister Thorsten Zarembowicz wurde in seinem ersten Jahr bei den Zweispännern auf Anhieb Deutscher Vizemeister. Er gewann alle Sichtungsturniere für den Nationalkader und wurde mit der Deutschen Mannschaft bei den Zweispännern Vizeweltmeister.

Dietrich Chladek wurde dritter bei den Hessischen Meisterschaften der Zweispänner. Ebenfalls sehr erfolgreich vetreten ist trotz Doppelbelastung mit Studium und Ausbildung, Katharina Weber mit ihrem EInspänner.

Die Kutschengilde ist mit nunmehr 16 Gespannen in allen Alters- und Leistungsklassen  europaweit am Start.

So der Bericht von Sportwart Manfred Birk.

 

Für 2014 stehen noch weitere Umbau und Pflegemaßnahmen an. Die Turnierbar wird umgebaut und die Infrastruktur für die Turnierküche verbessert.

Die Vereinsgaststätte ist seit 01.03.2014 neu verpachtet. Das Restaurant Pegasos mit Inhaber Charistopolos  Georgiadis hat sich sehr gut eingeführt und der Verein freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit der Familie.

 

Für 25 jährige Mitgliedschaft wurden Frank Schmitt, Fritz Schmitt, Norbert Kühner, Ute Klingelstein, Robert Baumann, Hans Kühner und Mirko Szymorek ausgezeichnet. Auf dem Foto sind Frank Schmitt (rechts) und Fritz Schmitt(links) mit Armin Brandt zu sehen.

Nach der allgemeinen Aussprache zum Punkt Verschiedenes schloss Armin Brandt um 20.30 Uhr die Versammlung.

Uwe Fuchs ist Parcourschef Fahren M


Uwe Fuchs (Bild oben, Foto privat) aus Oberursel-Bommersheim, Mitglied im Fahrausschuss des Pferdesportverbandes Hessen, hat am 14.02.2014 erfolgreich die Prüfung zum Parcourschef/ FM in Warendorf abgelegt.

 

Nach zahlreichen Einsätzen in Klasse A und weiteren Assistenztätigkeiten in der Klasse M, meist unter Anleitung von Wilhelm Wörner (Bernsbach), meisterte Uwe Fuchs seine Parcourschefprüfung Klasse M. Wenn er nicht selbst gebaut hat und mit Wilhelm Wörner mitgereist ist, hat er noch aktiv mit am Turniergeschehen mit seinen Ponys teilgenommen.

Nun freut er sich, ab sofort Parcours im M-Bereich selbst tätig bauen zu dürfen.

Die Kutschengilde freut sich mit Uwe und gratuliert ganz herzlich.

 

17.02.2014                                                                                 AB

 

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